Tag 7: Jhinu bis Pothana

Da wir von Jhinu aus den Rückweg schon kannten, war es etwas einfacher die letzten zwei Marschtage zu planen. Wir wussten, dass wir gut nach Pothana laufen könnten, was wir heute auch taten.

The water comes down with a lot of forceDer Weg war heute im ersten Teil leicht ansteigend und wir konnten nach dem kürzeren gestrigen Tag mit deutlich lockeren Beinen laufen. Leider wurden wir auch heute zwei Mal „geduscht“. Aber zwischendurch kam die Sonne heraus und wir konnten endlich die Panoramas bestaunen, die uns auf dem Hinweg von den vielen Wolken und dem Nebel verwehrt geblieben waren.
Nur die Strecke von Tolka bis hinauf nach Deurali, war noch einmal recht hart, denn die steilen und rutschigen Treppen sind einfach immer eine Herausforderung. Dafür war das letzte Stück bis Pothana schön zum laufen aber teilweise hatte es Stellen, die wie mit Schmierseife eingeschmiert waren.

Mittlerweile kennen wir die meisten der anderen Wanderer schon, da wir alle in die gleiche Richtung laufen. Zusammen mit den Anderen Wanderern verbrachten wir einen gemütlichen Abend in Pothana.

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