Wir „cairns“ nicht so recht verstehen, wieso Cairns so beliebt ist. Die Stadt an sich lebt offensichtlich nur davon dass hier viele Touristen per Flugzeug ankommen und dann zu irgendwelchen Touren ins weitere Umland aufbrechen.
Autor: j007kunz
Die wasserdichten Ortliebprodukte kennen wir schon lange. Sei es von Taschen beim Motorradfahren oder Packtaschen beim Radfahren. Wir haben uns anfänglich einen zehn Liter Faltsack gekauft um Geschirr zu waschen. Für einen normalen Eimer oder eine grosse Schüssel hatten wir einfach keinen Platz. Später haben wir dann noch einen grösseren 20l Sack geschenkt bekommen. Wir […]
…ist ein Berg namens Mount Bartle Frere, rund 70 Kilometer südlich von Cairns. Die nüchternen Zahlen weisen ihm eine Höhe von 1632 Metern aus, was sich für schweizer Ohren nicht sonderlich spektakulär anhört.
Einmal mehr sind wir persönlich vor Ort um die neuesten Wetterkapriolen mitzuerleben. Es ist ja „dry season“ hier an der Ostküste von Queensland, nur haben das die Wetterverantwortlichen irgendwie vergessen.
Lolas Wortschatz explodiert im Moment förmlich und sie sagt alles nach was sie hört. So schnell wie sie würden beide Eltern noch einmal gerne Vokabeln lernen können. Dabei redet Lola „Germish“ oder „Denglish“ das ganze mit Schwytzerdütsch gewürzt. Ohne Grund heisst es wohl nicht Muttersprache, denn die Sprache der Mutter gewinnt langsam die Oberhand.
Eine alte Binsenweiseheit heisst „Nach Regen da folgt Sonnenschein“ und tatsächlich hatten wir nach sieben Tagen Dauerregen in Durangia tatsächlich das Vergnügen die Sonne endlich wieder einmal zu sehen. Wir waren dafür etwa 250 Kilometer nach Nordwesten geflüchtet und das hatte tatsächlich den gewünschten Erfolg. Endlich konnten wir mal all die feuchten Sachen trocknen und […]
Wir waren ja der Meinung, dass das Kapitel Dauerregen mit unserer Ankunft in Australien der Vergangenheit angehört. Immerhin sind wir ja nun in Queensland wo „dry season“ ist. Wir wollen aber gar nicht wissen, wie denn die „wet season“ aussieht, wenn das die Trockenzeit sein soll.
Nach zehn Tagen Fraser Island heisst es für uns „good-bye“ zu sagen. Unsere Vorräte sind ziemlich aufgebraucht und wir verlassen die Insel mit vielen tollen Erinnerungen. Wir haben viele Tiere gesehen, die wir zuvor noch nie gesehen haben. Dazu waren wir mit Nanuk auf vielen tollen Urwaldstrecken unterwegs, die wir so schnell nicht vergessen werden.
Wir hatten doch von den tiefen Wasserdurchfahrten am ersten Tag auf Fraser Islan d erzählt. Diese waren nicht spurlos an Nanuk vorbeigezogen, denn schon am nächsten Tag wollte er nicht mehr richtig anspringen. Aber die Kombination mit Jan unter dem Auto an den Anlasser klopfend und Lili an der Zündung starten Nanuk dann doch. Und […]
Heute berichten wir einmal von der Tierwelt. Wir haben gleich am ersten Tag einen schönen schwarzen Waran mit gelber Zeichnung gesehen, den wir später anhand einer Infotafel als Gould’s Gouanna identifiziert haben. Lola war zwar interessiert aber ihr was das komische Tier nicht ganz geheuer, kein Wunder, denn das „Kerlchen“ war vom Kopf bis zum […]