Wintereinbruch

Von St. Arnaud aus gibt es in den Sommermonaten eine Offroadstrecke bis nach Hanmer Springs. Da diese Privatland durchquert muss man eine Maut bezahlen. Aber wir hatten schon viel von dieser Route gehört und wollten uns diese anschauen, zumal wir mit Nanuk ja einen Geländewagen dabei hatten, der auf dieser Strecke Pflicht ist.

St. Arnaud und Nelson Lakes

Nach den schönen Tagen, die wir an der Golden Bay hatten, führte uns der Weg erst einmal zurück nach Motueka und dann entlang des Motueka Rivers in Richtung Süden. Unser Ziel waren die Nelson Lakes, in den nördlichsten Ausläufern der Neuseeländischen Alpen.

St. Arnaud und Nelson Lakes

Nach den schönen Tagen, die wir an der Golden Bay hatten, führte uns der Weg erst einmal zurück nach Motueka und dann entlang des Motueka Rivers in Richtung Süden. Unser Ziel waren die Nelson Lakes, in den nördlichsten Ausläufern der Neuseeländischen Alpen.

Golden Bay

Bei seinem letzten trip in Neuseeland war Jan nicht so weit im Norden der Südinsel gewesen und somit war der Besuch des Abel Tasman Nationalparks und das nördlich davon gelegenen Golden Bay Gebiet auch für ihn Neuland.

Abel Tasman National Park

Nachdem die Dieselpumpe eingebaut war, stand die eigentliche Probefahrt in den Abel Tasman Nationalpark an. Dieser ist einer der Haupttouristenmagnete auf der Südinsel. Hier kann man entweder per Seekajak oder zu Fuss, der wunderschönen Küste entlangwandern. Oder man kombiniert beides.

Nanuk spinnt mal wieder

Manchmal kann einem Nanuk den letzen Nerv rauben. Da spendiert man ihm gerade ein neues Getriebe und tausend Kilometer später muckt die Kiste schon wieder.

Whites Bay

Wir sind am Montag mit der Fähre von Wellington nach Picton auf die Südinsel gefahren. Die Überfahrt dauerte ziemlich genau drei Stunden und wir hatten glücklicherweise wenig Wind und somit eine ruhige Überfahrt.

Carterton und Wellington

Nach unserem Abstecher zum Pohangina Fluss fuhren wir weiter nach Carterton, wo wir eine Einladung bei Bruce hatten, der auf einer kleinen Farm wohnt. Zwei Nächte haben wir dort verbracht.

In Richtung Wellington

Nachdem wir die Taranki Region verlassen hatten beschlossen wir noch ein paar weitere Stops auf dem Weg nach Wellington einzulegen. Es gibt da immer wieder verschiedene kleinere Nationalparks, die touristisch nicht gross erschlossen sind. Diese Gebiete haben aber trotzdem tolle Wandermöglichkeiten und werden hauptsächlich von den Einheimischen genutzt.

Taranaki

Nachdem Nanuk endlich repariert war und wir alle anderen Hürden genommen hatten, konnten wir endlich Neuseeland unsicher machen. Unser erstes Ziel war die Taranaki Region, benannt nach dem gleichnamigen Vulkan, der früher einmal Mount Egmont hiess. Der Taranaki liegt im Südwesten der Nordinsel und ist berühmt für sein schlechtes Wetter.